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Webdesign 3.0: Ein vollständiger Überblick 

15/12/2022
Elizabeth De Leon

Webdesign-Trends ändern sich ständig und Sie können einen großen Wandel zwischen den Website-Designs von 2000 und heute beobachten. Diese Änderung ist jedoch nicht drastisch: Wer genau hinschaut, kann den Fortschritt des Webdesigns verfolgen.

Viele Webdesigner behaupten, dass die Ära des Webdesigns 3.0 naht. Wenn Sie dieses evolutionäre Webdesign noch nicht kennen, ist es höchste Zeit, es zu tun! Genau darum geht es in diesem Blog. Als professionelles Website-Entwicklungsunternehmen nehmen wir es uns zur Aufgabe, zu beschreiben, was dieser Webdesign-Trend zu bieten hat. Zuvor müssen wir jedoch zum besseren Verständnis die Transformation des Webdesigns von 1.0 zu 3.0 verfolgen.

Web-Transformation: Die Reise in Richtung Web 3.0

Website-Design vor 2000 wird als Website-Design 1.0 oder Bibliotheks-Website klassifiziert. Diese Websites waren hauptsächlich textbasiert mit minimalen Grafiken. Diese hatten ein sehr begrenztes interaktives Element und einen sehr begrenzten Umfang an Austausch.

Nach dem Jahr 2000 verlagerte sich das Webdesign schrittweise hin zu einer vereinfachten Art des Informationsaustauschs, der Personalisierung, einer besseren Konnektivität usw. So trat das Web 2.0 bzw. das Social Web in den Vordergrund. Das tabellenbasierte Format von Web 1.0 wich Rastern und Layouts. Bootstrap beschleunigte die Geschwindigkeit der Webentwicklung weiter, indem es den Prozess der Gestaltung verschiedener interaktiver Elemente vereinfachte. Ab 2008 eroberten vorlagenbasierte Webdesigns den Markt im Sturm. Millionen von Websites wurden mit solchen Themen erstellt.

Als sich der Markt mit vorgefertigten Themen füllte, begannen viele, die Notwendigkeit individueller Website-Designdienste in Frage zu stellen. Die Leute begannen zu fragen: „Ist Webdesign tot?“ Interessanterweise bleibt diese Frage bis heute bestehen! Schauen Sie sich das Bild unten an.

Und aus diesen Beratungen entsteht Web 3.0! Mit der Einführung künstlicher Intelligenz und modernster Technologien tritt mittlerweile sogar Web 2.0 in den Hintergrund. Diese unterstützen die Entwicklung von Web 3.0. Das Konzept von Web 3.0 basiert auf der Implementierung von KI, maschinellem Lernen und Peer-to-Peer-Netzwerken, die ein hervorragendes Benutzererlebnis bieten.

Was ist Web 3.0?

Web 3.0 zielt darauf ab, mit seinem Overlay-Element ein intelligentes Benutzererlebnis zu bieten und die Einschränkungen von Rastern, Kontextinformationen (nicht nur mit Schlüsselwörtern gefüllten Inhalten), hoher Sicherheit und KI-gestütztem Design zu überwinden.

Allerdings ist Web 3.0 noch nicht auf dem Höhepunkt. Es ist hier, aber in einem frühen Stadium. Das Konzept von Web 3.0 basiert auf einer dezentralen und semantischen Web-Vision, die bisher noch nicht verwirklicht wurde.

Futuristische Trends des Web 3.0

Künstliche Intelligenz

KI hat den Bereich der Webentwicklung verändert. Von verbesserter Personalisierung bis hin zu größerer Interaktivität – KI sorgt für alles. Hier sind einige Möglichkeiten, wie KI im Webdesign eingesetzt wird:

KI als Designer: ADI-Tools (Artificial Design Intelligence) können die Art und Weise, wie Websites erstellt werden, grundlegend verändern. Webdesigner nutzen diese Tools effektiv, um dynamische Webdesigns zu erstellen. Diese tragen dazu bei, die Menge sich wiederholender Aufgaben zu reduzieren, die sie ausführen müssen.

KI zur Analyse: In eine Website sind verschiedene Analysetools integriert, um Kundenverhalten, Anforderungen und Erfahrungen zu ermitteln. Diese Erkenntnisse helfen bei der Behebung von Problemen und verbessern die Benutzererfahrung der Website.

KI für die Kommunikation: Viele Websites verfügen über integrierte Chatbots für eine effiziente Kommunikation. Die neuesten Chatbots nutzen hochentwickelte NLP-Systeme (Natural Language Processing), um ein sinnvolles Gespräch mit Benutzern fortzusetzen und sie anzuleiten. (Mehr dazu später)

KI zur Optimierung der Sprachsuche: die Die Optimierung von Website-Inhalten für die Sprachsuche ist heutzutage zu einem Trend geworden, da die Nutzung sprachaktivierter Geräte rapide zunimmt. Es gibt mehrere KI-Tools, die dabei helfen, Inhalte zu erstellen, die für die Sprachsuche optimiert sind, indem sie die von Menschen gestellten Fragen aufdecken. Das System zur Verarbeitung natürlicher Sprache in KI-gestützten Tools trägt außerdem dazu bei, den Gesprächston aufrechtzuerhalten.

Internet der Dinge

Das Internet der Dinge (IoT) verändert die Art und Weise, wie wir mit der digitalen Welt interagieren, und Web 3.0-Design erfordert eine Optimierung der Benutzeroberfläche für verschiedene verbundene Geräte. Gleichzeitig müssen Websites über ein robustes Backend verfügen, um sich an die Fähigkeiten, Funktionalitäten und Befehle verschiedener Geräte anzupassen.

Darüber hinaus ist der wichtigste Punkt, den man bei der Integration von Webdesign und IoT beachten sollte, dass es keine Lücken für eine mögliche Sicherheitsbedrohung geben darf. Diese Webdesigns müssen eine Strategie haben, die weniger Energie verbraucht, da viele der IoT-Geräte batteriebetrieben sind.

AR/VR-Integration

AR/VR wird zur treibenden Kraft des Web 3.0-Designs. Diese Technologien tragen dazu bei, eine erlebnisbasierte Interaktion zu ermöglichen und so die Vertrauenswürdigkeit der Marke zu verbessern.

Durch den Einsatz von Augmented Reality und Virtual Reality entsteht ein immersives Nutzererlebnis. Lenskart nutzt diese Technologien beispielsweise, um Benutzern das Ausprobieren verschiedener Brillen zu ermöglichen. Gucci hat eine AR-Funktion hinzugefügt, mit der Benutzer Turnschuhe anprobieren können. Ikea Place nutzt virtuelle Realität, um Benutzern die Suche nach den richtigen Möbeln für ihren Raum zu ermöglichen.

Wie Sie sehen, ist AR/VR nicht nur ein Designelement, es verbessert auch die Benutzerinteraktion mit der Website und erhöht die Markentransparenz.

Chatbot

Wir haben dies oben kurz besprochen, müssen aber noch näher darauf eingehen. Chatbot ist bereits seit geraumer Zeit im Einsatz. Wie unterscheidet es sich also vom Web 3.0-Design? Die folgenden Abschnitte werden diese Frage beantworten.

Beim Web 3.0-Design geht es vor allem darum, Benutzern ein semantisches Erlebnis zu bieten, und auch Chatbots zielen darauf ab. Viele Webentwickler empfehlen beispielsweise die Verwendung der neuesten Technologie wie GPT-3.

GPT-3 oder Generative Pre-Trained Transformer-3 ist im Grunde ein KI-Tool, das mit den notwendigen Daten trainiert wird und Inhalte mit einer natürlichen Sprachstruktur erstellen kann. Es ist keine Überraschung, dass ein solcher Chatbot die Benutzerfreundlichkeit einer Website verbessern kann, ein wichtiges Ziel des Web 3.0-Designs.

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