Die Telefonisten beginnen zu schnauben und den Kopf zu schütteln. Sie verrichteten wie jeden Tag ruhig ihre Arbeit und koexistierten relativ gut mit der Konkurrenz, doch plötzlich trübte sich die Lage ein. Der Grund? Googles Nichtkonformität. Das Ziel des multinationalen Unternehmens schlechthin besteht darin, ein Mobilfunkbetreiber zu werden, um seine eigenen Geräte zu verbessern, ohne gezwungen zu sein, Hand in Hand mit anderen Unternehmen der Branche zu gehen.
Um den Weg zu ebnen, haben sie begonnen, mit Sprint und T-Mobile (Telefonbetreibern) zu sprechen, um ihnen einen Link anzubieten, der es Google ermöglichen würde, ihre Abdeckung zu erhalten und ihren Plan mit ihren Nexus-Mobiltelefonen und -Tablets zu kombinieren, die dafür verantwortlich sind für die Veröffentlichung der neuesten Android-Versionen. Im Moment spielen diese beiden Unternehmen das Spiel der Ablenkung und äußern sich nicht, wenn man sie zu diesen Gerüchten befragt.
In Kansas, Utah und Texas bietet Google Breitband an. Alles deutet also darauf hin, dass dieses neue Projekt an diesen drei Orten beginnen wird.
Die hohen Einnahmen von Google würden Sprint und T-Mobile dabei helfen, ihre Konten zu stabilisieren und auf diese Weise das Unternehmen AT&T in den Schatten zu stellen, das derzeit die meiste Sonne genießt.
In diesem Herbst wurden die ersten Tests durchgeführt, für die mehrere Mitarbeiter eingesetzt wurden. Unter der Aufsicht von Nick Fox beginnt ein Leak vom letzten Sommer mit dem heutigen Tag übereinzustimmen. Damals war von einer Anwendung die Rede, mit der man die Datenausgaben auf dem Handy kontrollieren konnte.
Wir werden sehen, ob Google wieder einen großen Schritt macht und das eine Staffelung der konsolidierten Unternehmen auf dem Markt mit sich bringt. Eines ist klar: Google kann alles.
