1. Graphen, auch „das Material der Zukunft“ genannt, bedeutete 2010 den Nobelpreis für Physik für Andre Geim und Kostya Novoselov. Dieses Material, das für Prozessoren, Rollen und Falten verwendet wird, ist zehnmal schneller als Silizium und ein guter Leiter, was das Problem der „totalen Konnektivität“ lösen wird.
2. Interaktive Schilder: Interaktive Touch-LCD-Displays mit holografischem Glas, die auf die Nachfrage der Verbraucher nach vernetzten Erlebnissen am Point of Sale reagieren.
3. Roboterkrankenschwestern: Die Krankenpfleger der Zukunft sind Humanoide, die darauf trainiert sind, Blutuntersuchungen durchzuführen, Patienten durch das Krankenhaus zu führen und ihnen im Wartezimmer zu helfen sowie Blutdruck und Fieber zu messen. Einige Krankenhäuser in Japan haben sie bereits umgesetzt und werden von den Patienten gut angenommen.
4. Intelligente Fahrzeuge: Ford war in dieser Hinsicht der Erste, es gibt bereits mehrere Hersteller, die sich auf die Entwicklung von Fahrzeugen mit dem Internet konzentrieren. Diese Kombination ermöglicht es dem Benutzer unter anderem, den Status der Routen zu kennen und während der Fahrt interaktive Inhalte zu genießen.
5. 3D-Mobiltechnologie Julien Flack, Technologiedirektor von Dynamic Digital Depth, ist der Autor einer Software, an der er ein Jahrzehnt lang gearbeitet hat und die es ermöglicht, dass das Bild auf dem Mobiltelefon von 2D auf 3D wechselt und so ein viel realistischeres Erlebnis bietet.