Die Unterhaltungs- und Medienbranche in Spanien wird bis 5 jährlich durchschnittlich um 2015 % wachsen und dann voraussichtlich 33.479 Millionen Dollar (24.079 Millionen Euro) erreichen.
Dies geht aus dem heute von der Beratungsfirma PwC veröffentlichten Bericht „Global Entertainment and Media Outlook 2011-2015“ hervor, der hervorhebt, dass Einnahmen aus Internetzugang und „Online“-Werbung als „Motor der Branche“ fungieren werden.
Online-Werbung wird bis 13 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 2015 % verzeichnen, dann wird der Umsatz voraussichtlich 1.939 Millionen Dollar (rund 1.395 Millionen Euro) betragen.
Das mit dem Netzwerk verbundene jährliche Wachstum wird bis 2015 10 % betragen, ein Jahr, in dem das Geschäft 9.597 Millionen Dollar (6.900 Millionen Euro) erreichen wird, was auf eine zunehmende Durchdringung des Internetzugangs zurückzuführen ist.
Zu den Sektoren, die am besten abschneiden werden, gehört das Kino, das laut PwC im Jahr 7,2 um durchschnittlich 1.638 % auf 1.177 Millionen Dollar (2015 Millionen Euro) wachsen wird, dank des Wachstums des 3D-Filmmarktes und der Dynamik des Blu -Ray-System.
Es folgt das Bezahlfernsehen (mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,1 % auf 3.578 Millionen Dollar – 2.571 Millionen Euro) im Jahr 2015, für das das Beratungsunternehmen aufgrund seiner Netzanbindung einen „tiefgreifenden Wandel“ prognostiziert.
Und dann der Videospielsektor, der bis 5,9 ein Wachstum von 1.716 % (bis zu 1.232 Millionen Dollar, 2015 Millionen Euro) verzeichnen wird, angetrieben durch die Breitbanddurchdringung, die eine Steigerung der digitalen Verbreitung von Inhalten ermöglichen wird.
Das entgegengesetzte Extrem bildet die Tonträgerindustrie, die laut PwC einen jährlichen Rückgang von 5,6 % verzeichnen wird und deren Umsatz im Jahr 201 144,3 Millionen Dollar (2015 Millionen Euro) betragen wird. Das Beratungsunternehmen weist darauf hin, dass in diesem Fall Der digitale Vertrieb wird den physischen Vertrieb überwiegen.
Was den Verlagsmarkt betrifft, versichert das Beratungsunternehmen, dass es nicht zu einem nachhaltigen Wachstum des elektronischen Buches kommen wird, wie es in anderen Ländern der Fall ist, da „es noch kein klares Modell für Verlage gibt, das verhindert, dass „ein breiter Katalog bereits zu wettbewerbsfähigen Preisen erhältlich ist“. Dieser Sektor wird bis 0,5 jährlich durchschnittlich um 2015 % wachsen.
Für die Presse prognostiziert das Beratungsunternehmen einen Auflagenrückgang von 1,6 % in fünf Jahren.