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E-Mail: 42 % der Spanier wissen nicht, wie man eine E-Mail versendet

25/02/2015
XPinyol

Sende ein E-MailDas Bearbeiten eines Fotos, um es als Profil in einem sozialen Netzwerk bereitzustellen, und das Installieren eines Programms auf unserem Computer sind Aktionen, die viele fast automatisch ausführen.

Eine von der Europäischen Kommission durchgeführte Studie ergab jedoch, dass nur 58 % der Spanier zwischen 16 und 74 Jahren dazu in der Lage sind. Das heißt, 42 % mangelt es an grundlegenden digitalen Fähigkeiten.

Allerdings belegt Spanien in der Digitalisierungswertung mit 12 Punkten den 0,49. Platz und liegt damit über dem europäischen Durchschnitt, der bei 0,47 liegt. Letztes Jahr lag es mit 15 auf dem 0,44. Platz, was bedeutet, dass es sich im letzten Jahr um drei Plätze verbessert hat. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Werte unter 1 liegen.

Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf zwei Faktoren zurückzuführen. 65 % der Haushalte verfügen bereits über Hochgeschwindigkeits-Breitband und es gibt immer mehr Angebote, die Produkte online verkaufen oder elektronisch abrechnen, daher sind diese Grundkenntnisse erforderlich.

Dieser Bericht zeigt, dass das Wachstum zwar vorhanden ist, aber nur sehr langsam voranschreitet. Auf diese Weise ist es sehr schwierig, diejenigen zu erreichen, die die ersten Positionen besetzen, und es stellt auch eine Einschränkung dar, wenn es darum geht, wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.

Videoanrufe über Tools wie Skype, Banking- oder Shopping-Anwendungen haben immer noch nicht die erwartete Wirkung und Akzeptanz, wodurch Spanien weit hinter anderen europäischen Ländern zurückbleibt.

Den ersten Platz in der Wertung belegt Dänemark mit 0,68, den letzten Platz belegt Rumänien mit 0,31.

E-Mail hat sich als unverzichtbares Kommunikationsmittel etabliert, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich. Überraschenderweise steht ein erheblicher Teil der Bevölkerung trotz ihrer Allgegenwärtigkeit und scheinbaren Einfachheit immer noch vor Herausforderungen bei der Nutzung dieser Technologie. Aktuellen Studien zufolge geben 42 % der Spanier zu, nicht zu wissen, wie man eine E-Mail richtig versendet. Diese Daten spiegeln nicht nur eine erhebliche digitale Kluft wider, sondern verdeutlichen auch die Notwendigkeit, die technologische Bildung zu fördern und die digitale Zugänglichkeit für alle Teile der Gesellschaft zu verbessern.

Die Herausforderung der digitalen Kluft

Die digitale Kluft bezieht sich auf die Ungleichheit zwischen denen, die Zugang und Wissen haben, um Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) effektiv zu nutzen, und denen, die dies nicht tun. Dieses Phänomen beschränkt sich nicht nur auf die Verfügbarkeit elektronischer Geräte und Internetverbindungen, sondern umfasst auch die Fähigkeiten, die zur effektiven Nutzung dieser Tools erforderlich sind. Die Tatsache, dass ein beträchtlicher Prozentsatz der Spanier nicht weiß, wie man eine E-Mail verschickt, verdeutlicht einen Aspekt dieser Lücke und unterstreicht, wie wichtig es ist, sowohl den Zugang als auch die Lese- und Schreibfähigkeit zu berücksichtigen. digital.

Obwohl E-Mail eine der grundlegendsten und grundlegendsten Formen der digitalen Kommunikation ist, erfordert sie eine Reihe von Kenntnissen und Fähigkeiten, die nicht als selbstverständlich angesehen werden sollten. Von der Erstellung eines Kontos über das Verständnis der Online-Etikette bis hin zur effektiven Verwaltung Ihres Posteingangs gibt es mehrere Aspekte, die für weniger erfahrene Benutzer Hindernisse darstellen können.

Angesichts dieser Situation ist es zwingend erforderlich, Strategien zur Verbesserung der digitalen Kompetenz der Bevölkerung zu entwickeln und umzusetzen. Bildungsprogramme, die grundlegende IKT-Schulungen, Workshops zur sicheren Internetnutzung und Kurse zu wichtigen digitalen Anwendungen wie E-Mail umfassen, können bei dieser Aufgabe eine entscheidende Rolle spielen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass diese Initiativen für alle Altersgruppen zugänglich sind, wobei den Gruppen, die am stärksten von der digitalen Kluft betroffen sind, wie älteren Menschen und Menschen in sozioökonomischen Benachteiligungen, besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss.

Bibliotheken, Gemeindezentren und andere öffentliche Einrichtungen können als Anlaufstellen für diese Bildungsaktivitäten dienen und den Bürgern nicht nur das notwendige Wissen, sondern auch die technologische Ausrüstung zur Verfügung stellen, damit sie ihre digitalen Fähigkeiten üben und verbessern können. Die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen Sektor, privaten Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen kann die Reichweite und Wirksamkeit dieser Programme zur digitalen Kompetenz erhöhen.

Darüber hinaus ist die Förderung einer Kultur der digitalen Inklusion von wesentlicher Bedeutung, die anerkennt, wie wichtig es ist, sicherzustellen, dass alle Bürger über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um sich in der digitalen Welt zurechtzufinden. Dazu gehört nicht nur die Bereitstellung der notwendigen Ausbildung, sondern auch die Förderung einer Haltung des kontinuierlichen Lernens und der Anpassung angesichts der sich schnell entwickelnden Technologien.

E-Mail ist ein unverzichtbares Werkzeug in unserer digitalen Gesellschaft, und die Tatsache, dass ein erheblicher Prozentsatz der Spanier sich nicht in der Lage fühlt, sie zu nutzen, signalisiert die dringende Notwendigkeit, die digitale Kluft zu überwinden. Durch die Umsetzung digitaler Kompetenzprogramme, die Förderung der digitalen Inklusion und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Sektoren können wir sicherstellen, dass alle Bürger über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen, um vollständig an der digitalen Gesellschaft teilzunehmen. Die Bewältigung dieser Herausforderung wird nicht nur die Kommunikation und die Möglichkeiten für Einzelpersonen verbessern, sondern auch zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Spaniens insgesamt beitragen.

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