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Google Shopping: Was ist das und wie konfiguriert man es am besten?

30/05/2022
Elizabeth De Leon

Google Shopping ist, wie der Name schon sagt, eine Art Werbung bzw. Kampagne in der Google-Suchmaschine, die auf die Suche und den Vergleich von Produkten spezialisiert ist und daher ausschließlich darauf ausgerichtet ist, den Nutzern Produkte zum Kauf anzubieten.

Im Laufe der Zeit hat es sich dank seiner Fokussierung auf diesen Bereich als sehr nützliches Instrument erwiesen, um auf die Kaufbedürfnisse der Benutzer einzugehen. Google hat ihm auch im Kauf-Button einen eigenen Abschnitt gewidmet.

Es handelt sich nicht nur um einen Online-Marktplatz, sondern um ein echtes Google-Tool zur Produktwerbung.

Durch das Einfügen von Produkten in das Einkaufszentrum über einen Feed (normalerweise eine XML-Datei) können Unternehmen ihre Website kontinuierlich mit der Google ADS-Plattform kommunizieren lassen und so selbst einkaufen.

Google-Shopping: So funktioniert es

Google Shopping ist eine Google Ads-Plattform, auf der Händler keine Text- oder Grafikanzeigen einfügen, sondern standardisierte Daten, die es ermöglichen, Informationen zu den zum Verkauf stehenden Produkten an Google zu übermitteln. Es handelt sich um eine vergleichende Produktsuchmaschine, die in mehr als 40 Ländern verbreitet ist.

Dank der Google Shopping-Produktliste (Listing) können Produkte eine beträchtliche Sichtbarkeit erreichen, indem sie die SERPs erklimmen und potenziellen Kunden angezeigt werden, bevor sie überhaupt auf den Websites der Verkäufer landen. Es versteht sich von selbst, dass sie sehr nützliche Tools sind, um die Verkaufschancen zu erhöhen, zusammen mit SEO, das darauf abzielt, Websites aus Sicht des organischen Verkehrs sichtbarer zu machen.

Eine Google Shopping-Anzeige besteht aus:

  • ein Bild
  • ein Produkttitel
  • der Preis
  • der Name des Händlers
  • etwaige händlerspezifische Informationen, wie z. B. Versandkosten oder Bewertungen

Durch die Optimierung dieser Informationen sehen Personen, die ähnliche Suchanfragen durchführen, Bilder von Produkten, deren Titel und Preise. Der Nutzer, der von Ihrer Anzeige fasziniert ist und darauf klickt, wird auf Ihre Website weitergeleitet, um den Kauf zu tätigen, und Google berechnet ihm die Kosten für den Klick.

Einzelhändler senden Feeds mit Informationen zu zum Verkauf stehenden Produkten an Google Shopping. Der Daten-Upload ist kostenlos, Verkäufer zahlen nur, wenn jemand auf die Website klickt oder einen Kauf tätigt, zu der er über den hervorgehobenen Link gelangt ist. Auf diese Weise kann Google stets aktuelle Informationen zu den angebotenen Produkten anzeigen.

Der Verkauf über Google Shopping bietet offensichtlich den Vorteil, über die größte Suchmaschine der Welt zu verfügen. Daher können Käufer dem Ruf von Big G vertrauen und so ihre unbewusste Kaufabwehr abbauen.

Google Shopping ist ein Tool, das eine saubere, direkte und sachliche Oberfläche für den Verkauf bietet. Tatsächlich können Sie alle Elemente, die Aufmerksamkeit erregen und den Verkauf erleichtern, wie Bilder, Preis und Text, sichtbar machen.

Google Smart-Shopping

Smarte Shopping-Kampagnen ermöglichen dank des Einsatzes künstlicher Intelligenz, die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen zu erhöhen, die Conversions zu steigern und eine größere Anzahl von Themen zu erreichen.

Auf dieser Plattform können Sie Anzeigen entsprechend den Bedürfnissen der Nutzer schalten. Die Kosten für Anzeigen werden mithilfe des Pay-per-Click-Mechanismus berechnet.

Dieser Modus basiert auf selbstlernender künstlicher Intelligenz, um Anzeigen in verschiedenen Netzwerken wie dem Google-Suchnetzwerk, dem Google Display-Netzwerk, YouTube und Gmail zu schalten. Die Plattform basiert auf Produkt- und Anzeigen-Feeds und zeigt die Anzeigen mit der besten Leistung an.

In Ihrem Google Ads-Konto können Sie bis zu 100 aktivierte oder pausierte Smart Shopping-Kampagnen erstellen. Anzeigen erscheinen auf allgemeinen Suchergebnisseiten und auf allen anderen Plattformen.

Intelligente Shopping-Kampagnen nutzen Shopping-Anzeigen, lokale Aktienanzeigen und Display-Anzeigen.

Eine Smart-Shopping-Kampagne nutzt die von Ihren Feeds bereitgestellten Produktdaten und generiert daraus automatisch personalisierte Shopping-Anzeigen, um den Kundenbedürfnissen besser gerecht zu werden.

So verbessern Sie Google Shopping-Kampagnen

Google Shopping ist eine Plattform, die es Ihnen bei richtiger Nutzung ermöglicht, leicht zu konvertierenden Traffic abzufangen. Google arbeitet automatisch an der Erstellung von Anzeigen. Daher ist es unsere Aufgabe, Sie in die Lage zu versetzen, möglichst klare und im Hinblick auf Conversions profitabelste Anzeigen zu erstellen.

Es handelt sich jedoch nicht um eine einfache Plattform, und Sie benötigen erfahrene Berater, die die gesamte Strategie richtig planen können.

Zu unserem Kundenportfolio gehören die größten italienischen E-Commerce-Shops.

Wenn Sie jetzt mit Google Shopping-Kampagnen durchstarten möchten, kontaktieren Sie uns.

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Um loszulegen, ohne das Risiko von Investitionsfehlern einzugehen, können wir eine kurzfristige Kampagne von einigen Wochen aufsetzen und die Kosten und Erträge analysieren, die Leistung jeder Kampagne vergleichen und Verbesserungen für jede Produktgruppe vornehmen.

Mit Google Ads können Sie Produkte in Gruppen einteilen, sodass Sie sie nach Marke, Zustand, Produkttyp, Gewinnspanne usw. gruppieren können.

Erste Schritte mit Google Shopping

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Produkt-Feed optimieren. Google verwendet es, um Informationen über die zu bewerbenden Produkte zu erhalten. Je einfacher es also ist, es zu verstehen, desto größer sind die Chancen, dass wir hervorstechen. Wir können einen Feed entweder über eine Anwendung, ein spezielles Tool oder über eine Tabellenkalkulation erstellen.

Wenn Ihr Feed fertig ist, können Sie ihn in Ihr Merchant Center-Konto hochladen. Sie müssen die Inhaberschaft beanspruchen, indem Sie ein Tag auf Ihrer Website einfügen, mit dem Sie Ihre Website über Google Analytics oder Google Tag Manager identifizieren können. Wenn die Plattform Ihrer Website über deren API mit dem Merchant Center verbunden ist, müssen Sie Ihren Feed nicht hochladen, da er automatisch übermittelt wird. Wenn nicht, müssen Sie sie manuell über Produkte -> Feed hochladen. Überprüfen Sie nach dem Laden des Feeds im Diagnoseelement, ob das Lesen erfolgreich war. Suchen Sie nach Integritätsproblemen, da diese die Gültigkeit beeinträchtigen können.

Bilder sind Schlüsselelemente, um die Aufmerksamkeit der Benutzer zu erregen. Sie müssen daher von guter Qualität sein und darauf ausgerichtet sein, eine Zielgruppe zu erreichen. Führen Sie unbedingt Tests durch, um zu sehen, welche Bilder die Klickrate erhöhen, um die Fotos zu übernehmen, die am wahrscheinlichsten zu einer Conversion führen.

Ebenso wichtig sind Titel, die auf kleinem Raum die herausragendsten Eigenschaften der Produkte vermitteln müssen, um interessierte Nutzer anzulocken. Überschriften sollten überzeugend sein und die entscheidenden Aspekte der Produkte auf den ersten Blick vermitteln. Auch in diesem Fall ist es sinnvoll, Texte zu erstellen, um zu prüfen, welche Versionen attraktiver sind.

Aus dem Bericht zu Suchbegriffen erhalten Sie nützliche Erkenntnisse darüber, welche Art von Titel am effektivsten konvertiert.

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